Vom Tiefpunkt zur Kraftquelle: Mein persönliches Hypnose-Warum

Mein Warum
Ausgelöst durch den Unfalltod meines Vaters begann mit 27 meine ganz persönliche Entwicklung und Reise.
Bis dahin dachte ich unbewusst: „Mir kann nichts schlimmes passieren“.
Diese Sicherheit verließ
mich schlagartig an diesem Tag.
Gleichzeitig war ich schon jahrelang in einer Beziehung die mir ganz und gar nicht gut tat. Ich schaffte trotzdem den Absprung nicht und nach dem Tod meines Vaters verlor ich im Laufe eines Jahres auch jegliche Energie und Kraft
welche für eine Veränderung notwendig gewesen wäre.
An meinem persönlichen Tiefpunkt
angelangt (tief erschöpft, traurig, perspektivlos) kam ich schicksalhaft zur Hypnose. Zuerst sträubte ich mich sehr dagegen, diese Art von Unterstützung für mich in Anspruch zu nehmen. Hatte ich doch die Bilder der Showhypnosen im Kopf: wollte mich auf keinen Fall zum Affen machen, mich nicht jemandem „ausliefern“ und die Kontrolle abgeben.
Erst als meine Freundin ihre Themen mithilfe einiger Hypnosesitzungen veränderte und ich ihre Entwicklung mitverfolgen konnte traute
ich mich irgendwann selbst.
Trotz anhaltender Skepsis lies ich mich auf die Hypnose ein und von da an veränderte
sich mein Leben innerhalb einiger Monate und mehreren Sitzungen um 180 Grad.
Ich konnte den Schock über den Unfalltod meines Vaters verarbeiten, wieder Vertrauen ins Leben gewinnen, meinen Selbstwert aufbauen, Kraft gewinnen und gesunde Entscheidungen
treffen.
Hypnose ist ein Prozess. Mit ihrer Hilfe können Themen gelöst
werden, Verletzungen heilen, Dinge angschupst werden.
Was
und wieviel
sich verändert ist absolut individuell.
Ich habe enorm von der Hypnose profitiert.
Und genau darum ist es mir ein Bedürfnis
dies auch anderen Menschen zu ermöglichen.
Ihr Leben zu verändern, leichter
werden zu lassen. Mehr Selbstwert
zu gewinnen. Dem Leben wieder vertrauen
können.
Auch spätere schwierige Situationen wie die Frühgeburt unseres ersten Kindes und der daraus resultierenden Angst um unseren Sohn und dann auch die Angst um unsere Tochter während der zweiten Schwangerschaft konnte ich durch Hypnose leichter verarbeiten.
Und natürlich auch für meine ganz persönlichen Themen mit mir selbst, wie sie jeder hat, nutze ich die Hypnose. In Form von Selbsthypnose
oder, wenn ich damit nicht weiter komme, in dem ich mich in die Hände von liebevollen Kollegen und Kolleginnen begebe.
Ich habe im Laufe der letzten 23 Jahre
sehr viele verschiedene Dinge ausprobiert. Aus den Bereichen der Psychologie, der Spiritualität, der Quantenphysik
und vieles mehr.
Für mich persönlich ist Hypnose die effektivste Technik
um selbst eine Veränderung herbeizuführen zu können.
In der Hypnose wird mein Unterbewusstsein zwar von einem Menschen, der mir Sicherheit gibt
verstärkt aktiviert und ist somit bereit für Veränderung- ich selbst entscheide aber in der Hypnose, was und wieviel sich verändern soll und darf. Ich behalte die Kontrolle. Ich entscheide, was passieren soll.
Wenn dir
das genauso wichtig ist würde ich mich freuen, wenn ich dich auf einem Stück deines Weges
begleiten darf.

Eine Induktion ist die Einleitung einer Hypnose, bei der das Unterbewusstsein durch verschiedene Methoden wie Zählen, verstärkte Körperwahrnehmung, Blickfixation oder Blitzinduktion zugänglich gemacht wird; ich bevorzuge die langsamere Variante, bei der du deinen Blick auf meine Hand richtest und durch Zählen und Körperwahrnehmung in die Hypnose geführt wirst.